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Designlexikon
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Isozaki, Arata

(*1931 Kyushu)

Arata Isozaki, einer der führenden japanischen Architekten der Postmoderne, studierte an der Universität Tokio Architektur und arbeitete von 1954 bis 1963 im Büro von Kenzo Tange. 1963 gründete er seine eigene Firma (Isozaki & Associates). International bekannt wurde Isozaki durch den Entwurf des Gunma Museums der Schönen Künste in Takasaki (1971-74), des Palladium Nightclubs in New York (1985), des Museum of Contemporary Art in Los Angeles (1986) und der muschelförmigen Olympiahalle Palau Sant Jordi (1984-90) in Barcelona.

Als Designer entwarf Isozaki Möbel für Memphis (z.B. 1981 die Schränke «Fuji Cabinets») und Sunar Hausermann (Stuhl und Tisch «Monroe»). Darüber hinaus entwickelte er Türklinken für FSB, Armbanduhren für den Hersteller Cleto Munari sowie diverse Teppichmuster für Vorwerk. © Königsdorfer Medienhaus, Frechen (René Zey)

 

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