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BraunPreis
Der BraunPreis wurde 1968 von Erwin Braun, Sohn des Firmengründers Max Braun, ins Leben gerufen. Er war der erste internationale Designförderpreis Deutschlands. Der Preis wollte die Bedeutung von Industriedesign und Innovation im Produktbereich betonen und der Öffentlichkeit die Kriterien für gutes Produktdesigns verdeutlichen. Als Vorsitzender der BraunPreis-Jury fungiert traditionell der Leiter von «Braun Design». Von 1968 bis 1989 war das Dr. Fritz Eichler, gefolgt von Prof. Dieter Rams, der die Position bis 1995 inne hatte. Von 1999 bis 2009 übernahm Peter Schneider den Vorsitz. Beim «BraunPreis 2012» war Prof. Oliver Grabes Vorsitzender der BraunPreis-Jury. Erste Preisträger waren 1968 Florian Seiffert und Masanori Umeda. Seiffert erhielt die Auszeichung für seinen Entwurf einer völlig neuartigen 16-mm -Filmkamera, Der Japaner Umeda erhielt den Preis für sein zukunftsweisendes System beweglicher Wohnelemente. Weitere Preisträger waren u.a. © Königsdorfer Medienhaus, Frechen (René Zey)
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