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O Luce

 

Die italienische Leuchtenfirma wurde 1963 in Mailand gegründet und machte sich vor allem in den 60er-und 70er-Jahren einen Namen mit Entwürfen von Joe Colombo, Bruno Gecchelin und Lodovico Magistretti, der als Artdirector für O Luce tätig war.

Zu den Klassikern der O-Luce-Produktion zählen die 1968 von Joe Colombo entworfene Plexiglastischleuchte «281», die Leuchte «Spider» und das Modell «6226» (1972) - die erste auf dem italienischen Markt erschienene und seitdem mehrfach kopierte Halogenstehleuchte. Ins Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe wurden die Leuchten «Idomeneo 121», «Kuta 250» (beide von Magistretti) und «Otello 640» (von Gecchelin) aufgenommen. Mit dem Compasso d'Oro wurde 1979 Magistrettis Tischleuchte «Atollo 233» ausgezeichnet. Sie befindet sich auch in den Sammlungen des New Yorker Museum of Modern Art und in der Neuen Sammlung des Museums München.

Weitere Entwürfe für O Luce stammen von Tito Agnoli (Stehleuchte «Agnoli 387», Deckenleuchte «Drop»), Mauro Canfori (Stehleuchte «Mantide 315») und Riccardo Dalisi (Leuchte «Sister 365»). Zu den jüngsten Produkten gehören Entwürfe von Designern wie Marco Romanelli und Marta Laudani (Leuchtenkollektion «Lanterna», 1998; das LED-Tischlicht «Cand-led», 2005), Sebastian Bergne (Leuchtenkollektion «Dr. Spock» und Hängeleuchte «Lid», 1998), Fernando und Humberto Campana, Ferdi Giardini (Außenleuchte «Teda», 2005), Nendo (Deckenleuchte «Sorane», 2005), Hans Peter Weidemann (Tischleuchte «Luxy») und Harri Koskinen (Stehleuchte «Lamppu», 2003). © Königsdorfer Medienhaus, Frechen (René Zey)

 

www.oluce.com

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