Strala Strala wurde 2001 vom Schweizer Tom Strala (T. M. Schmid) gegründet, der im selben Jahr sein Architekturstudium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich abschloss. Auf einer Stipendienreise nach Brasilien (Erich-Degen-Stiftung - Thema: «Der gebaute Glaube an eine bessere Welt», 2001) entwickelte Strala erste Designideen zur drei Jahre später realisierten Leuchtenserie «tms». 2003 gründete Strala das Architekturbüro «T. M. Schmid», 2004 rief er die Designfirma Strala ins Leben und stellte die Serie «tms» vor. Stralas futuristische und zeitlose Lichtobjekte überzeugten von Beginn an durch Langlebigkeit, Funktionalität und raffiniertes Design; dank ihrer Geometrie und Ästhetik passen sie ideal zu Möbelklassikern wie z.B. von Arne Jacobsen, Le Corbusier oder Eileen Gray. Bis heute hat Strala eine einzigartige Kollektion von Kunstobjekten hervorgebracht, die exklusiv entwickelt und in limitierter Auflage handgefertigt werden. Seit 2008 ist Strala als Aktiengesellschaft organisiert und intensiviert kontinuierlich die lokalen und internationalen Geschäftstätigkeiten. Die Objekte von Strala sind exklusiv in der Galerie an der Dufourstraße in Zürich erhältlich. Zu den wichtigsten Objekten von Strala gehören die Serie «Syt» (2005) sowie die Leuchten «Inch» (2005), «Kalahari» (2005), «Xxx» (2006), «Napoli» (2006), «Bartoki» (2007), «Nelumbo» (2007) sowie «Pompidu 1» und «Pompidu 2» (beide 2008). Strala erhielt für seine Serie «tms» 2006 den Award «Europes Luminaire of The Year». 2007 war er Jurypräsident des ersten «Innovation and Design Award 2007» (ida) in Zürich. Als Architekt war Tom Strala 2002 bei der Landschaftsarchitekturausstellung in Hamburg und beim Architekturfoyer der ETH Zürich vertreten. © Königsdorfer Medienhaus, Frechen (René Zey) www.strala.ch |